Durch den Wetterumschwung samt Abkühlung und Regen hat sich die Situation in den fränkischen Wäldern etwas entspannt und die Waldbrandgefahr ist laut Feuerwehr Nürnberg aktuell als eher niedriger einzuschätzen.
Trotzdem rät die Feuerwehr weiter zur Vorsicht, denn es ist schwer einzuschätzen, wie tief der Regen in den Boden eingesickert ist.
In den letzten Tagen und Wochen war die Lage in der Region extrem angespannt und zahlreiche Einsatzkräfte mussten zur Bekämpfung von Waldbränden ausrücken. Auch zusätzliche Luftbeobachtungen wurden für Mittelfranken angeordnet.
Beeinflusst wird die Waldbrandgefahr durch Niederschlag, Wind, Lufttemperatur und -feuchtigkeit. In den nächsten Tagen und bei entsprechend warmen Temperaturen kann sich die Situation schnell wieder ungünstig ändern.