Der Schreibwarenhersteller Faber-Castell will 130 Stellen in Deutschland streichen. Teile der Fertigung sollen vom Stammsitz in Stein und von Geroldsgrün in Oberfranken nach Brasilien und Peru verlagert werden. Das hat das Unternehmen heute mitgeteilt und begründet die Entscheidung unter anderem mit den US-Zöllen und Herausforderungen durch den globalen Wettbewerb. Kündigungen sollen laut Unternehmen vermieden werden, es werden sozialverträgliche Lösungen angestrebt.