Nachdem in einem DHL-Verteilzentrum am Freitag in Langenzenn 15 Personen leicht verletzt wurden laufen die Ermittlungen weiter: Geklärt werden soll noch, wie die Flüssigkeit auf das Paket kam. Eine Analyse der US-Army ergab, dass es sich um ein kristallines Lösungsmittel auf Acetonbasis handelt. Bei Kontakt mit der Haut führt es zu Reizungen. Die Polizei geht nicht davon aus, dass die chemische Substanz in das Verteilerzentrum geschickt wurde, um Menschen Schaden zuzufügen. Vermutlich wurde das Lösungsmittel irgendwo eingesetzt und ist dann auf ebenfalls noch nicht geklärten Weg in das Verteilerzentrum gelangt. Diese Details klärt jetzt die Polizeiinspektion Zirndorf.