Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zieht Bilanz. 2018 gab es fast 70.000 neue Verfahren. Bei den meisten Straftaten handelte es sich um Betrug oder Diebstahl. An zweiter Stelle folgen Straftaten im Verkehr. Im Bereich der Kapitalverbrechen stiegen die Zahlen um gut 16 Prozent zum Vorjahr. Drastisch mehr, um fast 300 Prozent, seien Ermittlungen wegen der Verbreitung pornographischer Inhalte gestiegen. Grund dafür sei unter anderem ein erhöhter Fahndungsdruck.