In einem fremden Land Fuß zu fassen, ist nicht leicht. Da ist die Sprachbarriere und oftmals die soziale Ungewissheit – wie soll ich meinen Lebensunterhalt verdienen, welche Perspektiven habe ich? Dazu kommt dann noch ein ganzer Haufen Bürokratie. Herausforderungen, die Svitlana Khimionova aus der Ukraine kennt. Sie flüchtet 2015 aus der Ukraine nach Deutschland. In Nürnberg will die zweifache Mutter mit ihrer Familie Fuß fassen. Damals nicht ahnend, dass ihr Fall Deutschlandweit Beachtung finden wird.