Beim 1. FC Nürnberg reden sie zur Zeit gar nicht lange um den heißen Brei herum: Es sieht tabellarisch ziemlich schlecht aus, der Klassenerhalt hängt am seidenen Faden. Aber der Glaube stirbt ja bekanntlich zuletzt und deshalb wollen die Verantwortlichen den eingeschlagenen Weg weitergehen. Mit Köllner als Trainer und mit dem Glauben an eine Mannschaft, die ihre Erstliga-Tauglichkeit seit fast zwei Monaten schuldig geblieben ist.