Schlechte Neuigkeiten gibt es für staugeplagte Autofahrer. Nürnberg stoppt alle Vorarbeiten für den Ausbau des Frankenschnellwegs. Aus der für Umbau notwendigen Verlegung von Strom, Gas und Abwasser ab Mai wird vorerst nichts. Die Stadt möchte das Ergebnis des Verfahrens vor dem Verwaltungsgericht München abwarten. Hintergrund ist eine Klage des Bund Naturschutzes und eines weiteren Klägers. Der Ausbau beginnt jetzt frühestens 2016. Mindestens zwölf Millionenen Euro soll der Aufschub kosten.