Die Ausbildungssituation 2022/23 bleibt herausfordernd. Das zeigen aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und der IHK Mittelfranken. Bis zum 31. Oktober wurden über 7.600 Ausbildungsverträge unterschrieben. Im Vergleich zum letzten Jahr ist das ein Anstieg von 5,4 Prozent. Trotzdem sind zum Beispiel in Handwerksberufen noch 690 Ausbildungsangebote offen. Wie in den Vorjahren, waren deutlich mehr betriebliche Ausbildungsstellen als Bewerberinnen und Bewerber gemeldet.
Besonders schwer fiel die Besetzung von Ausbildungsstellen in Lebensmittelberufen, in der Orthopädie- und Rehatechnik, Bau und Metallberufen oder auch in Hotel und Gastättenberufen.