„BaFöG für alle statt Pseudo-Hilfen unter dem Existenzminimum“ – mit diesem Leitsatz sind heute Protestanten in Erlangen auf die Straße gegangen. Der Hintergrund: Das Bundesbildungsministerium hat für Corona-Bedingt in finanzielle Not geratene Studenten 100 Millionen Euro Überbrückunshilfe bereitgestellt. Zu wenig, wie der Deutsche Gewerkschaftsbund der Jugend Mittelfranken findet. Außerdem bringe die Beantragung einen viel zu hohen bürokratischen Aufwand mit sich. Das Geld kann bei den Studentenwerken beantragt werden und wird als Zuschuss in Höhe von maximal 500 Euro für 3 Monate gewährt.