Das Polizeipräsidium Mittelfranken zieht Bilanz zum siebten „Blitzmarathon“. Im Zeitraum von Mittwoch 6 Uhr bis Donnerstag 6 Uhr sind insgesamt 1135 Fahrzeugführer in die Radarfalle getappt. Trauriger Spitzenreiter: ein Autofahrer auf der B 8 bei Fürth, der 74 km/h schneller unterwegs war als erlaubt. Den Raser erwarten jetzt ein Bußgeld von über 400 Euro, zwei Punkte in Flensburg und zwei Monate Fahrverbot. Außerdem stellte die Polizei beim Blitzmarathon über 580 verkehrsrechtliche Beanstandungen fest, wie zum Beispiel Verstöße gegen die Gurtanlegepflicht.