Laut Bayerischem Innenministerium hat der Kampfmittelbeseitigungsdienst im vergangenen Jahr rund 230 Tonnen alte Granaten und Bomben im Freistaat beseitigt. Das sind über 110 Tonnen mehr als 2018. Die Steigerung gehe, so mehrfach auch in Nürnberg gesehen, meist auf Funde bei Bauarbeiten zurück. 2019 hat das Innenministerium über 1,2 Millionen Euro für die Entsorgung und Beseitigung aufgefundener Kampfmittel ausgegeben