Acht Monate, 57 Spiele, drei Corona-Ausbrüche, Geisterspiele und Verschiebungen, ein Trainerwechsel und ein ewiger Nürnberger mit einem DEL-Rekord: Hinter den Nürnberg Ice Tigers liegt eine turbulente Saison mit reichlich Auf- und Abs. Der 75-Stunden Playoff-Nervenkitzel mit dem bitteren Aus am Ende ist ein typischer, weil irgendwie passender Ausklang. Wir schauen zurück auf eine besondere Spielzeit für Frankens beste Eishockey-Mannschaft.