Es wird immer enger auf Frankens und Bayerns Straßen. In den ersten neun Monaten dieses Jahres wurden im Freistaat knapp 625.000 neue Autos zugelassen, das sind 4,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das Fürther Landesamt für Statistik hat außerdem berechnet, dass dabei die Quoten bei Benzinern um 17 Prozent und die bei Gas-, Elektro- oder Hybridantrieben sogar um 82 Prozent gestiegen sind. Insgesamt machen diese alternativen Antriebe aber erst 1,4 Prozent des Gesamtverkehrs aus. Gesunken sind die Neuzulassungen von Diesel-Pkw – 8 Prozent weniger- und bei Krafträdern um 12 Prozent.