Das Bayerische Rote Kreuz fürchtet, dass die Blutkonserven im Freistaat knapp werden! Potenzielle Spender, die normalerweise schriftlich zu Terminen in ihrer Nähe eingeladen werden, bleiben durch den Streik uninformiert. Deshalb kommen deutlich weniger Menschen zu der so wichtigen Blutentnahme. Eine Situation, die sich in der Ferienzeit weiter verschärfen wird. Dabei werden pro Tag allein in Bayern rund 2000 Konserven benötigt. Deshalb der Appell des BRK: Spendewillige sollen sich nach Möglichkeit selbst über passende Termine informieren!