Europapolitik aber nicht im Sitzungssaal, sondern im heimischen Dachboden. Dazu hat der CSU-Landtagsabgeordnete Karl Freller eingeladen. Zusammen mit dem Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek und zwei Europawahlkandidierenden wurde heute Mittag diskutiert. Denkanstöße gab es von Vertretern der Schwabacher Wirtschaft. Für sie sind besonders die enorme Bürokratie und der Fachkräftemangel Probleme. Und die sollen zum Teil auch auf EU-Ebene angegangen werden. Bei der Europa-Wahl setzt die CSU auch auf die vielen Erstwählerinnen und -wähler. Und das sind in diesem Jahr allein in Deutschland 4,8 Millionen.