Viereinhalb Monate nach dem schweren Busunglück in Oberfranken hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt. Die abschließenden Gutachten von Sachverständigen haben die bereits vorliegenden Erkenntnisse bestätigt -so die Justizbehörde. Demzufolge hatte der Busfahrer ein Stauende zu spät bemerkt und war deshalb auf den Anhänger eines Sattelzugs aufgefahren. Technische Mängel an den Fahrzeugen schließt die Staatsanwaltschaft aus. Bei dem Unglück am 3. Juli brannte der Bus sehr schnell aus. 18 Personen wurden dabei getötet.