Los geht es mit dem Schwimmen im Main-Donau-Kanal. Und wie heißt es immer so schön beim Schwimmen kann man das Rennen nicht gewinnen aber verlieren! In diesem Jahr dürfen die Zuschauer, anders als während Corona, auch wieder von der Brücke aus das Schwimmspektakel betrachten.
Danach geht es weiter auf dem Rad von Roth bis an die unterste Spitze des Landkreises Greding. Dort gilt es den Kalvarienberg zu überwinden. Er stellt den südlichsten Punkt der Strecke mit dem längsten Anstieg dar. Insgesamt warten 160 Höhenmeter
Danach folgt gleich der nächste Höhepunkt: der Solarer Berg. Jetzt heißt es: Stimmung aufsaugen, es werden 40.000 bis 50.000 Menschen am Schicksalsberg erwartet, insgesamt rechnen die Veranstalter mit rund 250.000 Zuschauern:
Als letztes steht es für die Athleten der Marathon auf dem Programm. Seit 2017 Teil der Laufstrecke: Büchenbach.
Wer das alles am besten bewältigt kann sich am Ende die Krone von Roth aufsetzen lassen!