Die 259. Auflage des Frankenderbys war nicht unbedingt schön – dafür aber extrem spannend. Nürnberg geht KO in der Nachspielzeit. Der Club kann anscheinend nicht mehr gegen die SpVgg gewinnen. Für Fürth ist es erst der zweite Saisonsieg. Das Team von Stefan Ruthenbeck ist jetzt aktuell die Nummer Eins in Franken und klettert auf Platz 8 in der Tabelle. Nach Abpfiff stand ein Kleeblatt-Profi im Mittelpunkt: Siegtorschütze und Derby-Held Sebastian Freis.