Auf der 26. Consozial in Nürnberg steht das Miteinander im Mittelpunkt. Inklusion ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema – doch noch immer gibt es viele Herausforderungen. Messe-Besucherinnen und Besucher erzählen, was sie sich für eine inklusive Zukunft wünschen:
Heuer geht es darum wie Inklusion und Technik miteinander verbunden werden können. Es geht um praktische Erfindungen wie eine Kamera die Stürze registriert oder eine Software, die den digitalen Alltag von Einrichtungen erleichtern soll.
Auch Sozialministern Ulrike Scharf freut sich auf den professionellen Austausch und Innovationen. Sie kennt die aktuellen Herausforderungen und erklärt, welche Maßnahmen die Regierung vornimmt.
Nicht nur Zugang, sondern auch digitale Barrierefreiheit bietet große Chancen für mehr Inklusion – von barrierefreien Apps bis hin zu digitalen Lernplattformen. Heißt: Technischer Fortschritt ist nur dann inklusiv, wenn alle Menschen dazu Zugang haben.
Auf der Messe werden viele Projekte vorgestellt, die die Inklusion vorantreiben sollen.
Damit in Zukunft sichtbare und unsichtbare Barrieren abgebaut werden können.