Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg forscht an einer neuen Corona-Impfstoff-Variante. Das Besondere: Diese soll nicht mehr gespritzt, sondern geschluckt werden. Das heißt er könnte in Tabletten- oder Kapselform vertrieben werden. Basis für die Forschung sind Mikroorganismen, die normalerweise in Vulkangebieten leben. Von Vorteil ist bei dieser Variante die unkompliziertere Lagerung des Impfstoffs. Bis 2025 soll die neue Technologie entwickelt sein. Sollte das gelingen, will das Wirtschaftsministerium das Vorhaben mit rund drei Millionen Euro fördern.