Di, 11.05.2021 , 08:28 Uhr

Das Fenster zur Stadt: Tagescafé mit Hilfsangebot

Ein wärmender Kaffee, wenn man nicht mehr weiterweiß, ein offenes Ohr bei Problemen oder ein Spaziergang, um den Kopf frei zu kriegen – dass sind alles Dinge, die einem weiter weiterhelfen können, wenn man in einer ausweglosen Situation steckt. Für genau solche Fälle gibt es das CaféFenster zur Stadt” mitten in der Nürnberger Innenstadt. Seit 23 Jahren will man hier vor allem eines: Helfen, wo es nur geht. 

Beratung Cafe Corona Fenster zur Stadt Franken Fernsehen Hilfe Hilfsangebot Nuernberg Spaziergang Tagescafé
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

06.12.2023 03:04 Min Drogenkonsum in Nürnberg: Wie Lilith e.V. Süchtigen hilft Der Drogenkonsum in Bayern nimmt zu – im Jahr 2022 starben in Bayern 277 Personen durch  Illegale Drogen – bei legalen Drogen liegt die Zahl weit höher. Ca. 6000 Menschen sind es jährlich durch Alkoholmissbrauch. 16.000 sterben an den Folgen des Rauchens. Oftmals treibt das soziale Umfeld Menschen in die Abhängigkeit – als Fluchtreaktion. Für 12.12.2023 03:20 Min Geflüchtete in Pflegefamilien: SOS-Kinderdorf hilft Mehrab ist 22 Jahre alt – Friseur und lebt in Cadolzburg – er kam mit 15 nach Deutschland. Getrieben von Krieg, Unsicherheit und Zukunftsängsten.   2015 kam er in einer Asylunterkunft unter – damals noch eine Halle in Nürnberg, in der sich verschiedene Geflüchtete aus allen möglichen Ländern versammelten. Für Ihn eine schreckliche Situation.  1 30.04.2024 00:52 Min Schießerei in der Nürnberger Südstadt: Plädoyer der Staatsanwaltschaft Im Oktober 2022 erschießt Mert A. aus Eigenschutz seinen ehemaligen Geschäftspartner – das hat er letzte Woche vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth zugegeben. Im Prozess um die Schießerei in der Nürnberger Südstadt ist jetzt die Beweisaufnahme abgeschlossen. Das heißt: Heute hat die Staatsanwaltschaft ihr Plädoyer gehalten. Sie ist überzeugt, dass Mert A. aus Eifersucht, Frustration und 30.04.2024 00:36 Min Antisemitische Vorfälle 2023: In Bayern fast verdoppelt Noch nie wurden in Bayern so viele antisemitische Vorfälle registriert wie 2023. Das geht aus der Bilanz der Recherche- und Antisemitismusstelle Bayern – kurz RIAS – hervor. 730 antisemitische Vorfälle wurden der RIAS letztes Jahr gemeldet, das sind 73 Prozent mehr als noch 2022. Die Hälfte habe sich nach dem 7. Oktober ereignet, dem Tag,