Letzte Woche erreichten uns die schockierenden Bilder aus einem Nürnberger „Messie-Haus“. Zwischen Müll und toten Kaninchen- der Leichnam der 78-Jährigen. Es sind komische Gefühle, die einem beim Betrachten des Hauses überkommen. Ekel, Abschreckung aber auch Mitleid für die Betroffenen. Denn beim sogenannten Messie-Syndrom handelt es sich um eine schwere Verhaltensstörung. Hilfe von Seiten der Behörden- nahezu unmöglich wenn die Erkrankten sich nicht in freiwillige Behandlung begeben.