Er wollte mit seinen Kollegen des Sondereinsatzkommandos die Waffen eines sogenannten „Reichsbürgers“ in Georgensgmünd beschlagnahmen. Jetzt ist der 32-jähriger Polizist tot. Erschossen von einem Mann, der sich weigert die Bundesrepublik Deutschland als Staat anzuerkennen. Gesetze und Behörden existieren für ihn nicht. Einen Tag nach der Schießerei in Georgensgmünd mischt sich tiefe Trauer und Entsetzen mit einem Gefühl von Unsicherheit: Wie gefährlich ist die sogenannte „Reichsbürgerszene“ wirklich?