Gaudi, gute Musik zum Schunkeln und ausgelassen auf Bänken tanzen – das zieht normalerweise jedes Jahr mehr als eine Millionen Besucher zum Berg. Aber schon Ende Februar wurde mit der Absage aus einer Vermutung traurige Gewissheit. Damit ist die Erlangener Bergkirchweih seit 1755 insgesamt 18-mal ausgefallen, zum zweiten Mal in Folge pandemiebedingt. Davon lassen sich die Beteiligten aber nicht abhalten. Trotz allem gab es gestern auf dem Berg-Ersatz noch ein digitales Trostpflaster.