Am Wochenende verpasste das Kleeblatt mit der Niederlage gegen den Tabellenvorletzten Ulm den vorzeitigen Klassenerhalt. Jetzt heißt es wieder zittern bei der Spielvereinigung. Der Vorsprung beträgt aktuell noch sechs Punkte auf einen Abstiegsplatz bei noch drei ausstehenden Spielen. Am Sonntag gegen Hertha BSC Berlin soll der Klassenverbleib jetzt gesichert werden. Die Mannschaft rückt zusammen. Mit dabei ist ein alter Bekannter.
Er hat schon Geschichte geschrieben beim Kleeblatt. Felix Klaus erzielte im August 2012 das erste BL-Tor für die Spielvereinigung überhaupt. Seit Januar ist der 32-jährige, der in der Fürther Jugend ausgebildet wurde wieder zurück.
Seit sieben Spielen wartet Felix Klaus mit seiner Spielvereinigung jetzt auf einen Sieg. Zuletzt forderten einige Fans den Rauswurf von Jan Siewert. Das Team positioniert sich aber ganz klar hinter ihrem Trainer.
Der nächste Gegner heißt jetzt Hertha BSC Berlin. Zuhause hat die Hertha noch nie gegen Fürth verloren. Mit Stefan Leitl sitzt beim Tabellenelften ein alter Bekannter auf der Trainerbank.
Dass es in Berlin mit dem erhofften Sieg klappt, dafür soll auch Routinier Felix Klaus helfen. Der Mittelfeldspieler hilft mit seiner Erfahrung nicht nur dem Team.
Und der Vorsprung soll dann am Sonntag gegen Berlin noch weiter ausgebaut werden.
Felix Klaus und seine Fürther wollen in der Hauptstadt geschlossen überzeugen also die Abstiegssorgen schnellstmöglich in Luft auflösen.