Signal-Iduna-Park, Imtech-Arena oder Mage Solar Stadion… Besonders klangvoll sind sie nicht und es ist kaum erkennbar, welcher Verein im jeweiligen Stadion spielt. Geschweige denn in welcher Stadt dieses steht. Trotzdem sind „ver-sponserte“ Namensrechte in der Bundesliga schon lange üblich, wer kann es sich leisten auf so eine konstant sprudelnde Werbequelle verzichten? Eine Antwort darauf gab es heute im Ex-Franken, Ex-Easy-Credit und Ex-Grundig-Stadion. Das soll jetzt – völlig entgegen dem kommerziellen Trend – eben nicht nach einer Firma oder Marke, sondern nach dem größten Clubberer aller Zeiten benannt werden.