Die Sonne: Für viele das Hauptschlagargument für einen schönen Sommertag. Oft wird jedoch hauptsächlich an ihre positive Wirkung auf unser Wohlbefinden gedacht. Die dabei bestehenden Risiken – viele wissen zwar davon – trotzdem geht die wirkliche Gefahr dabei oft ein wenig unter. Die Sonnenstrahlung hat neben dem erhöhten Krebsrisiko weitere negative Effekte auf unsere Haut – unter anderem auch vorzeitige Hautalterung.
Bekanntlich recht unbeliebt, aber hierbei essenziell: regelmäßige Vorsorgetermine beim Hautarzt. Vor allem, aber wenn sich Veränderungen des Hautbildes ergeben, sollte ein Spezialist zur Beratung herangezogen werden.
Dass diese Risiken einen gewissen Schutz voraussetzen – keine Frage. Was ist aber der effektivste Weg sich vor UV- Strahlung, die zusätzlich auch durch veränderte Umweltbedingungen befeuert wird, zu schützen?
Zu empfehlen ist es, Kleidung zu tragen, im Idealfall mit zusätzlichen UV-Schutz. Außerdem sollte niemals das Eincremen mit Sonnencreme vergessen werden, wobei ganz klar gilt: Mehr hilft mehr.
Gerade die Auswahl der möglichst besten Sonnencreme kann aufgrund der vielen Angebote dabei zu einer richtigen Herausforderung werden. Dass es Unterschiede gibt, zeichnet sich im Lichtschutzfaktor oder auch in den Inhaltsstoffen ab. Viele Eltern haben vor allem Bedenken, für ihre Kinder ein geeignetes Produkt auszuwählen. Man sollte dabei vor allem darauf achten, dass die Sonnencreme frei von Octocrylin und Homosalat ist.
Gut gewappnet ist halb gewonnen. Vom Freibad über Outdoorsport bis hin zum entspannten Sonnenbad. Mit dem richtigen Bewusstsein für Gefahr und Prävention, können wir den Sommer also voll auskosten.