Das Wettrüsten im kalten Krieg hat vor allem eines bewirkt – Angst in der Bevölkerung. Deutschland war damals eingeklemmt zwischen dem sowjetisch sozialistischen Osten und dem amerikanisch kapitalistischen Westen. Beide Seiten ausgerüstet mit Atomwaffen. Zur Beruhigung der Bürger hat die damalige Regierung dann Milliarden von D-Mark in den Bau von Atomschutzbunkern investiert. Einer dieser Zeitzeugen aus Nürnberg ist bald für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. Reporter Adrian Kontri hat den Rundgang mitgemacht.