Aufgrund der knappen Gasvorräte erwägt die Stadt Nürnberg verschiedene Energiesparmaßnahmen. Laut der Stadt gäbe es für diese Schritte “kein Tabu”. Aus diesem Grund erarbeitet das Kommunale Energie Management im Auftrag von Oberbürgermeister Marcus König eine Liste von umsetzbaren Maßnahmen. Diese Punkte umfassen die verschiedensten Lebensbereiche der Bürger. Das heißt, dass keine städtische Einrichtung von den Maßnahmen ausgeklammert werde. Laut der Stadt Nürnberg könnte auch eine Überprüfung der Raumtemperaturen im Rahmen des gesamtstädtischen Heizungsmanagements, beispielsweise in Büros, Besprechungsräumen usw. durchgeführt werden. Auch die Beleuchtung historischer Gebäude, die Einschränkung von Straßenbeleuchtung und der Warmwasserverbrauch in städtischen Einrichtungen könnte reduziert werden.