Mo., 15.05.2017 , 17:32 Uhr

Erster Nürnberger Juristenball

Nach vielen Jahren fand ertmals wieder ein Juristenball in der Metropolregion Nürnberg statt. In den Räumen des Faber-Castell´schen Jugendstil-Schlosses in Stein bewiesen Rechtsanwälte und Richter, dass auch sie ordentlich feiern und die nacht zum Tag machen können.

Juristenball Metropolregion Nürnberg Nuernberg Nürnberger Juristenball e.V. Rechtsanwaltskammer Schloss Faber-Castell Stein Steuerberaterkammer

Das könnte Dich auch interessieren

05.12.2025 02:25 Min Nürnbergs großer Bildungsschub: 1,3 Milliarden Euro für Schulen und Kultur Marode Schulen, Lehrkräftemangel und fehlende Digitalisierung – diese Themen bestimmen derzeit bundesweit die Debatten rund um das Bildungssystem. Auch in Nürnberg existieren diese Probleme. Deshalb veröffentlicht die Stadt alle drei Jahre einen Bildungsbericht, der aufzeigt, wo Fortschritte erzielt wurden und wo weiterhin Handlungsbedarf besteht.  Etwa 7.000 ukrainische Kinder und Jugendliche kamen in den vergangenen Jahren neu in das Nürnberger 24.11.2025 03:01 Min 24/7-Shops: Jetzt folgen Einschränkungen In Bayern hat sich seit dem 1. August etwas Entscheidendes im Einzelhandel verändert: Das neue Ladenschlussgesetz ist in Kraft getreten. Kommunen dürfen nun bis zu acht sogenannte Shoppingnächte pro Jahr zulassen – Abende, an denen Geschäfte ihre Türen sogar bis Mitternacht geöffnet halten dürfen. Gleichzeitig breitet sich ein ganz anderes Phänomen in deutschen Innenstädten immer 17.11.2025 02:44 Min Staufrühstück Tag 1: Gute Laune gegen den grau-nassen Herbst Es war ganz schon ungemütlich heute morgen – im Wind und Regen hat sich Reporterin Gesa Prophet trotzdem rausgetraut. Und das alles, um die Autofahrerinnen und Autofahrer in Stein mit frischen Brezen zu versorgen. Das Franken Fernsehen Staufrühstück ist wieder da!  14.11.2025 02:26 Min Sensationsfund in Nürnberg: Update zu den 3.000 Pestopfern Es ist der August 2023 im Nürnberger Stadtteil St. Johannis. Die Bauarbeiten für ein Seniorenheim sind im vollen Gang, als man die ersten Knochen entdeckt. Zuerst nichts Ungewöhnliches. Doch nach und nach stellt sich heraus das sie zu einem Massengrab gehören. 3000 Skelette an der Zahl. Todesursache – die Pest. Die Stadtarchäologin Melanie Langbein hat