Mi., 17.08.2016 , 14:11 Uhr

Evangelisches Siedlungswerk zieht Bilanz

Die Situation am bayerischen Immobilienmarkt könnte sich weiter verschärfen. Das gab das evangelische Siedlungswerk jetzt anlässlich seiner Jahresbilanz bekannt. So hätten immer mehr Kommunen Probleme ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das ESW will diesem Trend jetzt verstärkt entgegenwirken. So plant das kirchliche Unternehmen bis 2020 durch Ankauf und Neubau die Situation in Bayern zu stabilisieren. Und das vor allem in den Großstädten wie Nürnberg und Fürth. Bayernweit entstehen in den Ballungsräumen im kommenden Jahr über 500 Wohnungen.

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