Wie in jedem Jahr werden auch heuer wieder zum Jahreswechsel die Fahrpreise im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) angehoben. Doch obwohl die Tickets immer teurer werden, können die Erlöse nicht einmal die Hälfte der Augaben decken. Der größere Teil muss mit Geldern aus öffentlichen Haushalten finanziert werden. Insgeamt lagen die Aufwendungen des VGN im vergangenen Geschäftsjahr bei 633 Millionen Euro. Zum Vergleich: die Einnahmen aus dem Fahrkartenverkauf lagen bei 289 Millionen Euro.