Aktuell befindet sich die Spielvereinigung Greuther Fürth im Trainingslager im österreichischen Bad Häring. Die Voraussetzungen sind aber alles andere als optimal. Aaron Keller trainiert nur individuell. Philipp Ziereis, Lukas Reich und Timo Schlieck sind gar nicht erst mitgefahren. Trainer Thomas Kleine muss also ohne vier potenzielle Stammspieler arbeiten. Fit und am Platz ist dagegen Felix Higl von dem in Fürth viel erwartet wird.
Mit insgesamt 12 neuen Spielern geht die Spielvereinigung Greuther Fürth in die neue Spielzeit – einer davon ist Stürmer Felix Higl.
Der 28-Jährige, dessen Vater Ex-Bundesligaprofi Alfons Higl ist wird künftig mit der Nummer 18 auflaufen. Higl hat in Fürth einen Zweijahresvertrag unterschrieben.
Nach Ulm jetzt also Fürth. Beim Kleeblatt trifft der 1 Meter 93 große Stürmer auf einen alten Bekannten.
Für das Kleeblatt soll der Stürmer fortsetzen, was er vor einem Jahr bereits angedeutet hatte. Vergangene Saison kam Higl in Ulm auf sieben Torbeteiligungen – erzielte dabei fünf Treffer selbst.
Tore, die das Kleeblatt in der kommenden Saison sicherlich braucht. Die ersten Vorbereitungsspiele haben gezeigt, dass Fürth zwar Tore schießen kann, die Defensive aber noch Lücken hat.
Nach dem enttäuschenden letzten Jahr mit Tabellenplatz 13 will und muss sich das Kleeblatt also ein Stück weit neu erfinden – mithelfen soll da Stürmer Felix Higl.