Do, 03.03.2022 , 17:52 Uhr

Frankenkonvoi: Hilfe für Menschen in der Ukraine

Die fränkische Hilfsbereitschaft bleibt groß: In Fürth unterstützt ein Mann mit seinem Team immer dort wo Hilfe benötigt wird. Im vergangenen Sommer war er nach der Flutkatastrophe im Ahrtal. Jetzt hilft er den Menschen in der Ukraine und denen die das Land verlassen.

Frankenkonvoi Fürth Hilfe Menschen helfen Ukraine
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

09.08.2023 00:45 Min Innenminister gibt grünes Licht: Hilfskonvoi startet in die Ukraine Heute wurde ein weiterer Hilfskonvoi für die Ukraine verabschiedet. Unter anderem Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge, Notstromaggregate, Feldküchen und Schlafsäcke sollen den Menschen in der Ukraine helfen, die unter dem andauernden Angriffskrieg Russlands leiden. Im März hatte Bayern beschlossen den Etat für das bayerische Hilfspaket auf zehn Millionen Euro zu verdoppeln. Bereits im Januar und März wurden 20.07.2023 03:09 Min Zeitzeug:innen berichten: Geflüchtete aus Syrien und Ukraine im Stadtmuseum Fürth Ungfähr 2500 Geflüchtete leben aktuell in Fürth. Viele davon stammen aus der Ukraine oder aus Syrien, wo seit 2011 ein Bürgerkrieg wütet. In der Kleeblattstadt gibt es dazu aktuell eine Sonderausstellung: „Dieweil das Land verheeret. Kriegserleben in Franken und Syrien vor 400 Jahren und heute“. In diesem Rahmen fand gestern auch ein Zeitzeug:innengespräch mit Geflüchteten statt.  24.04.2024 00:20 Min Landgericht Nürnberg-Fürth: Neuer Präsident eingeführt Das Landgericht Nürnberg-Fürth hat einen neuen Präsidenten. Justizminister Georg Eisenreich hat heute offiziell Andreas Zwerger in sein neues Amt eingeführt. Der 57-Jährige war vorher Vizepräsident des Landgerichts Bamberg und löst jetzt Roland Glass ab, der in den Ruhestand geht. Er war über 9 Jahre im Amt. 23.04.2024 00:42 Min Strecke Nürnberg Fürth: Sie ist eine der meistfrequentierten Pendlerachsen Deutschlands Die Strecke zwischen Fürth und Nürnberg ist eine der meistfrequentierten Pendlerachsen Deutschlands. Über 41.000 Menschen fahren hier täglich mit dem ÖPNV, dem Auto oder Fahrrad zwischen Wohn- und Arbeitsstätte hin und her. Nur die Achse zwischen Berlin und Potsdam ist noch stärker frequentiert. Diese Zahlen gehen aus dem sogenannten Pendleratlas des statistischen Landsamtes hervor, wurden