Do., 02.06.2016 , 14:25 Uhr

Frisch geschlüpft auf der fränkischen Straußenfarm

Er ist der größte lebende Laufvogel der Erde und wohl auch der populärste: Der Strauß. Das bis zu 2,5 Meter große Tier kommt ursprünglich aus Afrika und ist vor allem für seine schnelle Laufgeschwindigkeit bekannt. Die Chance einen Strauß hautnah zu erleben, ohne, dass er davon rennt oder Ihnen einen kräftigten Tritt gibt, ist eigentlich ausgeschlossen. Anders auf der Straußenfarm in Freystadt. Dort können die Besucher nicht nur Strauße erleben, sondern unter anderem auch deren Eier und Fleisch kaufen. Bei unserem Besuch hatten wir sogar das Glück, ein frisch geschlüpftes Straußenbaby begrüßen zu dürfen.

Franken Fernsehen Freystadt Mittelfranken Strauß Straußenfarm

Das könnte Dich auch interessieren

06.12.2025 29:57 Min Wochenrückblick vom 6.12.2025 Alle Themen der Woche kompakt zusammengefasst. Die wichtigsten und aktuellsten Themen der Woche noch einmal zusammengefasst und mit einem Gebärdendolmetscher/-in aufbereitet. 05.12.2025 00:48 Min News of the Day vom 05.12.2025: Obdachlosenmobil hilft direkt vor Ort Hilfe muss nicht immer im Büro stattfinden – manchmal kommt sie direkt vorgefahren. In Nürnberg ist seit diesem Jahr ein neues Projekt unterwegs, das Menschen erreicht, die sonst oft durchs Raster fallen. Ein Team der Johanniter macht sich jeden Morgen auf den Weg, um Beratungsangebote dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Ganz einfach in 05.12.2025 01:12 Min Gute Nachricht des Tages: Heute ist der Tag des Ehrenamts Ob im Sportverein, beim Naturschutz oder bei der Nachbarschaftshilfe – Heute, am internationalen Tag des Ehrenamtes, werden all diejenigen geehrt, die sich freiwillig engagieren und so einen wichtigen Teil zur Gesellschaft beitragen. Auch die Stadt Fürth möchte Danke sagen. Seit zehn Jahren gibt es in der Kleeblattstadt die Bayerische Ehrenamtskarte – bislang sind 1.941 Karten vergeben worden. Dahinter stehen über 3,1 05.12.2025 00:40 Min Ersatzneubau der Juraleitung im Nürnberger Land: BUND Naturschutz übergibt in Ansbach Sammeleinwendung Im Nürnberger Land regt sich weiterhin Widerstand gegen den geplanten Ersatzneubau der Juraleitung. Der BUND Naturschutz hat in Ansbach eine Sammeleinwendung mit rund 2.750 Unterschriften an die Regierung von Mittelfranken übergeben. Kritisiert werden fehlende Prüfungen platzsparender Alternativen sowie gravierende Eingriffe in die Natur: Über 20 Hektar Wald, darunter streng geschützter Bannwald im Reichswald, müssten gerodet werden. Auch