Entscheidung vertagt! Auf der Gläubiger-Versammlung der Rudolf Wöhrl AG konnte heute nicht über die Unternehmenszukunft abgestimmt werden. Der Grund: Nur knapp 17 Prozent der Anleger hatten sich angemeldet. Aber erst mit 50 Prozent ist eine Abstimmung über das weitere Vorgehen möglich. Dabei soll es besonders um den geplanten Verkauf an Wöhrl-Sohn Christian Greiner gehen, wodurch das insolvente Unternehmen gerettet werden soll. Am 24. April startet die Rudolf Wöhrl AG jetzt einen neuen Versuch.