Es ist jetzt genau fünf Tage her, dass sich ein 27-jähriger Syrer vor einem Eingang des Musikfestivals „Ansbach Open 2016“ in die Luft gesprengt hat. Er selbst kam dabei ums Leben, 15 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Der Schock und das Entsetzen über das Selbstmordattentat sitzt in Ansbach noch immer tief. Bis zu jenem Abend hätte niemand gedacht, dass es in der beschaulichen Stadt zu einem Anschlag kommen könnte. Umso wichtiger ist es jetzt, das Geschehene aufzuarbeiten.