Die gemeinnützige „Lebensbank“ der Universitätsklinik Erlangen darf sich über eine großzügige Einzahlung freuen: Die mittelfränkischen Sparkassen unterstützen das Projekt mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro. Die Lebensbank stellt vorsorglich Stammzell-Transplantate aus Nabelschnurblut her und lagert diese ein. Für viele Leukämiepatienten ist ein solches Transplantat die letzte Chance auf Heilung. Da es sich bei der teueren Herstellung aber eben um eine Präventionsmaßnahme handelt, dürfen die Krankenkassen die Kosten nicht übernehmen. Deshalb ist die Initiative auf Spenden angewiesen.