Seit der Vorstellung im März kam die Handyortung im Freistaat rund 1.300 mal zum Einsatz. Vor allem bei der Lokalisierung von Unfallstellen im ländlichen Raum hat die neue Software gute Dienste geleistet – so das erste Fazit des Innenministeriums. Am zweithäufigsten wurde die Technik zum Auffinden von hilflosen Personen verwendet. Weil Verunglückte oder Helfer ihren Standort nicht immer genau angeben können, wurde die Handyortung eingeführt. Im Notfall kann die Einsatzzentrale via SMS Kontakt zum Anrufer aufnehmen und letztlich seinen Standort exakt bestimmen.