Das Haus des sogenannten Reichsbürgers von Georgsmünd wurde heute versteigert. Ein 33-Jähriger überbot mit 187.000 Euro das Gebot einer Nürnbergerin. Der Mann gab anschließend bekannt, in dem Haus wohnen zu wollen. Im Oktober 2016 wurde darin ein Polizist erschossen. Der Besitzer des Hauses Wolfgang P. wurde anschließend wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Seit der Tat stand das Einfamilienhaus leer. Mit dem Geld aus der Versteigerung sollennun die Schulden des sogenannten „Reichsbürgers“ bezahlt werden.