Mo., 24.11.2014 , 15:06 Uhr

Hitler Aquarell für 130.000 Euro versteigert

Am Wochenende wurde in Nürnberg ein Aquarellbild von Adolf Hitler versteigert. Für unglaubliche 130 000 Euro wechselte das Bild den Besitzer. Es handelt sich um ein 28 mal 22 Zentimeter großes Bild, mit dem Titel „Standesamt München“. Das Aquarell des späteren Diktators interessierte rund 25 Bietern, aus 9 Ländern. Zwei Schwestern aus Hessen hatten das Werk in die Versteigerung gegeben. Deren Großvater kaufte das Bild im Jahr 1916 in einer Münchner Galerie. Der neue Besitzer kommt vermutlich aus dem Nahen Osten.

Aquarell Auktion Franken Fernsehen Gemälde Hitler Mittelfranken

Das könnte Dich auch interessieren

07.11.2025 00:28 Min Online-Auktion bis 19. November: Versteigerung des ehemaligen Kaufhofinventars Während im Gebäude des ehemaligen Kaufhofs in der Nürnberger Innenstadt neues Leben einzieht, läuft ab sofort und noch bis 19. November eine Online-Auktion des einstigen Inventars der Warenhauskette. Das Angebot umfasst über 500 Kaufhaus­ und Büroeinrichtungen wie Verkaufsständer, Regale, Tische oder Stühle, teilweise aber auch Gastronomieausstattungen sowie weitere ungewöhnliche Unikate.   05.12.2025 01:38 Min Fränkisches Wörterbuch: "Schneibutzn" Sprachexpertin Almut König erklärt den fränkischen Begriff „Schneibutzn“. 04.12.2025 03:27 Min Stadttheater Fürth: Dorothy nimmt Kinder mit nach Oz Stücke anschauen, aber auch selbst spielen oder inszenieren – So will das Stadttheater Fürth Kinder ab vier Jahren für das Theater begeistern. Fester Bestandteil des Jungen Theaters ist: das Weihnachtsstück. In diesem Jahr nimmt der Zauberer von Oz Theaterfans mit in der Welt der Magie. Wir waren bei der Premiere vor Ort.   Dorothy hat ihren 04.12.2025 03:11 Min Nie mehr laden mit E-Autos?: Unternehmen in Nürnberg zeigt wie es gehen könnte Wer ein E-Auto hat, ist auch darauf angewiesen, regelmäßig eine Möglichkeit zu haben, sein Auto zu laden. Der ADAC hat deshalb in ganz Deutschland Ladesäulen an Autohöfen und Raststätten getestet. 50 Ladesäulen wurden überprüft, 26 davon erhielten die Note mangelhaft oder schlechter. Ein “sehr gut” wurde kein einziges Mal vergeben. Es gibt viel zu verbessern