Zwei Monate nach dem Hubschrauber-Absturz bei Buchen gibt es neue Hinweise zur Unfallursache. Experten gehen jetzt von einem technischen Versagen aus: Sowohl am Rotormast als auch am Rotorkopf wurden Spuren von einem sogenannten „Mast-Bumping“ entdeckt. Dabei schlägt der Rotorkopf im Flug an den Rotormast an. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung aus Braunschweig wird den Abschlussbericht allerdings erst in einigen Monaten veröffentlichen. Bei dem Unglück am 17. Oktober kamen der 61-Jährige Pilot, sein Sohn und ein Bekannter ums Leben.