Für das ICE-Instandhaltungswerk der Deutschen Bahn kommen nun auch das MUNA-Gelände in Feucht sowie ein Gelände südlich davon in Frage – das hat die Stadt Nürnberg vermeldet. Somit werden jetzt – neben dem heiß diskutierten Standort in Altenfurt/Fischbach und weiteren Gebieten in Allersberg oder auch in Burgfarrnbach – insgesamt sieben Bereiche geprüft. Der Beginn des Raumordnungs-Verfahrens verschiebt sich auf Herbst. OB Marcus König begrüßt, dass die Bahn über Alternativen zum bevorzugten Standort zwischen Altenfurt und Fischbach nachdenkt. Dort müssten für den Bau des Werks bis zu 45 Hektar Wald gerodet werden.