Juniorwahl überrascht mit heimlichen Siegern: Vor allem die Grünen scheinen die Jugend auf ihrer Seite zu haben. Mit 17,9 Prozent sind diese bei den Schülern fast genauso beliebt wie die SPD. Bei der Juniorwahl sind – parallel zur Bundestagswahl – alle unter 18-Jährigen an den weiterführenden Schulen zur Wahl aufgerufen. Genau wie beim richtigen Wahlergebnis machte dabei letztlich die Union mit 27 Prozent das Rennen. Die AfD belegte mit 6 Prozent den letzten Platz. Die Wahlbeteiligung lag bei 83,1 Prozent.