Erlanger können im Jahr durchschnittlich fast 4000 Euro mehr ausgeben als Nürnberger. Das ergab die neue GfK Kaufkraft-Studie. Die großen Arbeitgeber Siemens, Areva und die Universität scheinen in der Hugenottenstadt für prallgefüllte Geldbeutel zu sorgen. Knapp 28 000 Euro haben die Erlanger im Schnitt zur Verfügung. Deutschlandweit landet die Kommune damit auf dem starken 9. Platz der Städte mit der höchsten Kaufkraft, Nürnberg auf Rang 110. Von den großen fränkischen Städte landet Fürth im Mittelfeld. Dort haben die Einwohner im Schnitt knapp 25 000 Euro im Geldbeutel.