Jungen Flüchtlingen mittels einer Ausbildung oder eines Jobs eine berufliche Perspektive bieten – auch wenn ihr Aufenthaltsstatus noch nicht sicher ist. Dazu haben sich die Stadt Nürnberg und die Handwerkskammer für Mittelfranken verpflichtet. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute unterzeichnet. Aus Sicht der Stadt nicht nur eine humanitäre Pflicht und beste Grundlage für Integration. Das lokale Handwerk könne so auch Fachkräfte-Lücken schließen und die Zukunftsfähigkeit vieler Branchen sichern.