Missverständnisse, Konflikte und Verletzungen gehören zum menschlichen Miteinander – in Familien, Schulen oder im Beruf. Doch nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) steckt hinter jedem Vorwurf ein unerfülltes Bedürfnis, hinter jeder Wut der Wunsch nach Verbindung. Entwickelt wurde die GFK vom US-amerikanischen Psychologen und Mediator Marshall B. Rosenberg, um einen Raum zu schaffen, in dem wir einander wirklich zuhören – und auch uns selbst. Heute ist das Kommunikationsmodell weltweit anerkannt und verbreitet.
Auch in Nürnberg und Umgebung erzählen Menschen berührende Geschichten darüber, wie die GFK ihr Leben verändert hat. Drei von ihnen porträtiert Filmemacher Johannes Grön in „VERSTEHEN UND VERSTANDEN WERDEN“. Der Film zeigt, dass Gewaltfreie Kommunikation weit mehr ist als eine Methode zur Konfliktlösung – sie ist eine menschenfreundliche Haltung, die unseren Blick auf uns selbst und andere grundlegend verändern kann.