Gerade ist die närrische Zeit voll im Gange. Grund für die bayerische Polizei sich für mögliche Anschläge bei Faschingsumzügen zu rüsten und verstärkt Präsenz zu zeigen. So bestünde, laut Polizeipräsidium Mittelfranken eine „Andauernde abstrakt erhöhte Gefährdungslage durch islamischen Terrorismus“. Notwendigkeit den Gaudiwurm abzusagen, gebe es aber nicht. Nürnbergs Faschingsumzug ist für den 26. Februar geplant und wird jedes Jahr von etwa 100 000 Menschen besucht.