Gustl Mollath hat heute sein Schweigen vor Gericht gebrochen. Erstmals äußert sich der Nürnberger, der mehr als sieben Jahre gegen seinen Willen in der Psychiatrie saß, zu den Vorwürfen und spricht von einer Intrige. Mollath muss sich wegen Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Sachbeschädigung verantworten. Er soll 2001 seine Ehefrau körperlich misshandelt und eingesperrt haben.