Das Spielzeugmuseum in der Karlsstraße zeigt Nürnbergs Geschichte als Spielzeugstadt. Doch zwischen Holzklötzen, Zinnfiguren und Puppen stand offenbar auch jahrelang unbemerkt rassistisches Spielzeug in der Ausstellung. Darauf aufmerksam gemacht wurde das Museum von einer Besucherin aus Amerika. Die Exponate wurden zunächst entfernt, stehen jetzt aber wieder im Mittelpunkt einer Sonderausstellung.